Thun wird Foto-Spot auf der Grand Tour of Switzerland

12. Januar 2023
Die Grand Tour of Switzerland führt rund um den Thunersee via Spiez und Interlaken nach Thun. Einer jener Foto-Spots, die auf die schönsten Aussichtspunkte entlang der Strecke hinweisen, befindet sich ab sofort mitten in Thun mit Blick auf Schloss und Altstadt.

Die Grand Tour of Switzerland ist ein Roadtrip von über 1.600 km durch die schönsten Gegenden der Schweiz und weltweit der erste, der auch mit Elektrofahrzeugen befahren werden kann. Die Ferienstrasse wird von Schweiz Tourismus weltweit intensiv beworben, mit Roger Federer als Werbebotschafter. Im Berner Oberland führt sie von Gstaad nach Spiez, rund um den Thunersee via Interlaken nach Thun, danach weiter durch die Region Gantrisch nach Bern.

Die schönsten Aussichtspunkte

Auf der gesamten Tour signalisiert Schweiz Tourismus die schönsten Aussichtspunkte entlang der Strecke als Foto-Spots. Die Spots finden bei den Gästen grossen Anklang, werden rege fotografiert und die Fotos in den sozialen Medien geteilt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Thun zusammen mit Thun-Thunersee Tourismus für einen Foto-Spot in Thun beworben. Die Kosten für den Metallrahmen und die Montage werden gemeinsam getragen. Mit einem attraktiven Foto-Spot in der Thuner Innenstadt sollen Reisende auf der Grand Tour eingeladen werden, hier anzuhalten und zu verweilen, anstatt Thun bloss zu durchfahren.

Blick über die Aare zur Altstadt

Die Foto-Spot-Stele ist direkt am Aareufer neben der Mühlebrücke installiert und bietet einen wunderschönen Blick auf die Altstadt und das Schloss Thun. Zudem ist der Standort via Parkhaus Schlossberg, welches direkt an der Grand-Tour-Route liegt, in kurzer Gehdistanz gut erreichbar.

Fotospot
Lorenz Blaser (Geschäftsführer Thun-Thunersee Tourismus) und Peter Jost (Leiter Abteilung Stadtmarketing und Kommunikation) freuen sich über den Foto-Spot.
Name
Bild: Foto-Spot «Grand Tour of Switzerland» (© Ines Attinger) (JPG, 5.02 MB) Download 0 Bild: Foto-Spot «Grand Tour of Switzerland» (© Ines Attinger)
Auf Social Media teilen